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Napoleon auf dem Schlachtfeld von Eylau Gm-00004801
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Antoine-Jean Gros (Franzose, 1771–1835) zugeschrieben. Am 8. Februar 1807 lieferte sich Napoleon eine blutige, unentschiedene Schlacht gegen die vereinten russischen und preußischen Streitkräfte nahe Eylau, einer Stadt in Ostpreußen an der polnischen Grenze. Fünf Wochen später schrieb der Direktor des Musée Napoléon einen Wettbewerb aus, bei dem der Kaiser am Tag nach den Kämpfen auf dem Schlachtfeld gemalt werden sollte. Der Direktor wies die Künstler an, den Kaiser darzustellen, wie er das Schlachtfeld überblickt und seinen Truppen Anweisungen zur Hilfe für die Verwundeten gibt. Das Gemälde sollte eine besondere Geschichte beinhalten, in der ein verwundeter litauischer Soldat dem Kaiser die Treue schwor, wenn er ihn heilen würde.
Wissenschaftler gehen davon aus, dass diese Zeichnung von Antoine-Jean Gros als Vorstudie für eine Ölskizze angefertigt wurde, die ihm schließlich den Auftrag für das endgültige Gemälde einbrachte, das sich heute im Musée du Louvre befindet. Der Künstler skizzierte seine frühen Ideen zunächst rasch und locker mit Bleistift und zeichnete die Umrisse dann mit dicker schwarzer Tinte nach. In den Mittelpunkt der Szene platzierte er Kaiser Napoleon, wie er zwischen Verwundeten und Sterbenden reitet. Der verwundete litauische Soldat streckt die Hand aus, um Napoleons Aufmerksamkeit zu erregen, als dieser sich nähert. Diese kompositorische Skizze konzentriert sich eher auf die Positionen und Gesten der Figuren als auf Einzelheiten der Kleidung und Mimik.
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Wissenschaftler gehen davon aus, dass diese Zeichnung von Antoine-Jean Gros als Vorstudie für eine Ölskizze angefertigt wurde, die ihm schließlich den Auftrag für das endgültige Gemälde einbrachte, das sich heute im Musée du Louvre befindet. Der Künstler skizzierte seine frühen Ideen zunächst rasch und locker mit Bleistift und zeichnete die Umrisse dann mit dicker schwarzer Tinte nach. In den Mittelpunkt der Szene platzierte er Kaiser Napoleon, wie er zwischen Verwundeten und Sterbenden reitet. Der verwundete litauische Soldat streckt die Hand aus, um Napoleons Aufmerksamkeit zu erregen, als dieser sich nähert. Diese kompositorische Skizze konzentriert sich eher auf die Positionen und Gesten der Figuren als auf Einzelheiten der Kleidung und Mimik.
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