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Landschaft mit dem Haus mit dem kleinen Turm Gm-00004901
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Rembrandt Harmensz. van Rijn (Niederländer, 1606–1669) Auf seinen Ausflügen außerhalb Amsterdams folgte Rembrandt van Rijn häufig den Wasserstraßen und zeichnete und radierte später diese flachen niederländischen Landschaften. Anstatt eine detailgetreue Wiedergabe anzustreben, betonte Rembrandt nur die wesentlichen Elemente. Er ließ Teile weg und gab dem Betrachter nur das Nötigste, um zu sehen und zu fühlen, was er selbst sah und fühlte. Obwohl diese Ansicht entlang des Schinckels topografisch korrekt ist und Wissenschaftler das Haus mit dem Turm identifiziert haben, ist es Rembrandts Sparsamkeit der Mittel, die die Zeichnung so bezaubernd macht.
Rembrandt suggerierte Raum, Licht und Atmosphäre, indem er leeres Papier verwendete und einige sorgfältig gesetzte Akzente setzte. Eine zarte Lasur über feinen, kurzen Strichen erzeugt einen verschwommenen, leuchtenden Effekt in der Baummasse. Eine feine Punktiertechnik belebt diesen Bereich zusätzlich und vermittelt den Eindruck einer leichten Brise, die über die Baumwipfel streicht. Wenige breite Linien verwandeln den Vordergrund in Fluss und Land, und vereinzelte Striche unten links verkörpern die Binsen und ihre Spiegelungen. Noch subtiler führt eine Passage aus Punkten und Lasur in die Ferne hinter dem Haus links.
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Rembrandt suggerierte Raum, Licht und Atmosphäre, indem er leeres Papier verwendete und einige sorgfältig gesetzte Akzente setzte. Eine zarte Lasur über feinen, kurzen Strichen erzeugt einen verschwommenen, leuchtenden Effekt in der Baummasse. Eine feine Punktiertechnik belebt diesen Bereich zusätzlich und vermittelt den Eindruck einer leichten Brise, die über die Baumwipfel streicht. Wenige breite Linien verwandeln den Vordergrund in Fluss und Land, und vereinzelte Striche unten links verkörpern die Binsen und ihre Spiegelungen. Noch subtiler führt eine Passage aus Punkten und Lasur in die Ferne hinter dem Haus links.
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